16. Sep, 2018

Nach Linz und für wer noch Interesse hat

Ich habe in letzten Zeit mehrere Gespräche geführt mit meine Kollegen über die Technik Vergangenheit und deren Entwicklung. In der letzten Jahren habe ich im Rahmen der Eissportakademie auch mit verschiedene Analysen beschäftigt. Darunter wie kann man schneller zu Doppelsprünge kommen und was passiert tatsächlich bei drei- und vierfache Sprünge. Aus der Beobachtungen von letzten Jahre ist klar zu sehen das in der Entwicklung bei uns verschiedene Bereiche vernachlässigt werden. Die sind: Die Sprunghöhe ..bis 0,4 oder 0,5 Sek Flugphase ist kein Dreifache ohne Abzüge möglich. Die Rotation Geschwindigkeit...  mag sein das individuell verschieden ist aber dafür gibt es seit viele Jahre verschiedene Techniken welche individuell anzupassen sind. Welche Technik für welche Sportler passt ist der Aufgabe der Trainer. Das Glauben das ein Trainer eine bestimmte Technik hat anders als der andere führt zu Engstirnigkeit und zu einem Sackgasse.  Die meisten Sportler mit gute Rotation und wenig Höhe stehlen Drehung in der Absprung und das ist in der letzte Zeit immer mehr sichtbar in der Kampf um Vierfachen. Das in der Luft bestimmte Arbeit zu leisten ist, vernichtet die alten Spruch dass nach der Absprung kann man nichts mehr machen. Diese Glaube hat lange Zeit geführt das wir an den Absprung Bogen „herumgedoktort“  haben. Selbstverständlich ist die Absprungbogen wichtig aber nicht nur. Und Zwischen Axelgruppe und Lutzgruppe gibt es auch unterschiede in bezug auf die Rotationsaxe und Gewichtsverlagerung .

Um gut in der Rotation Axe zu kommen braucht man eine präzise Koordination zwischen Absprung und Rotationsauslösung. Bei der Linksspringer... die Rotation mit starke links Arm/Schulter-Zug und rasche nachfolgen der rechte Arm-Schulter passt am meisten eher zu den sehr schmalen Sportler mit starke Latisimus Dorsal und innere und äußere Quermuskel. Die andere verlassen sich auf die schnelle Rotation der rechte Arm/Schulter um den Linke Schulter oder beide Arme in den Rotation nach oben schwingen und dann schnell schliessen. Das ist etwas für starke Deltoid (Schulter) und Pektoralis (Brustmuskel) also Beugemuskel des Arms. Dann Gibt es auch die Arbeit in der Luft z.B. das Nachdrehen der Rechte Hüfte (Oder bei manchen Autoren untere Dreieck). Über Methodische Übungen zu solche Verschiedenen Rotationstechniken plaudern wir in der Nächsten Ausgabe.(RI)